Die Nummer 13 war das erste Haus, das in der damaligen Vorderen Gasse (heute Hauptstraße) von einem Juden erworben wurde. 1777 kaufte Abraham Gideon, der Gemeindegründer, das Haus.
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Hochberg
1925 starben mit Pauline Israel und Karoline Falk die letzten Jüdinnen in Hochberg. Adolf Falk war seitdem der letzte Jude im Ort.
1845 ließen Hochberger Juden den Landtagsabgeordneten Gottlob Adolf Veiel (MdL 1838-1848) in Marbach hochleben.