Zum jüdischen Bestattungsritual gehört die Waschung des Leichnams mit lauwarmem Wasser kurz vor der Beerdigung. Ein Toter muss im Status der „rituellen Reinheit“ (hebräisch Tahara) beigesetzt werden.
Jedes Jahr am 9. November gedenkt Beth Shalom in der ehemaligen Hochberger Synagoge der NS-Verfolgten aus Hochberg. Jüdinnen und Juden, die in Hochberg geboren wurden oder zeitweise in Hochberg gelebt haben: Fanny Kusiel
Jedes Jahr am 9. November gedenkt Beth Shalom in der ehemaligen Hochberger Synagoge der NS-Verfolgten aus Hochberg. Jüdinnen und Juden, die in Hochberg geboren wurden oder zeitweise in Hochberg gelebt haben: Julius Neubürger
Jedes Jahr am 9. November gedenkt Beth Shalom in der ehemaligen Hochberger Synagoge der NS-Verfolgten aus Hochberg. Jüdinnen und Juden, die in Hochberg geboren wurden oder zeitweise in Hochberg gelebt haben: Adolf Falk
Der Thoraschrein ist der wichtigste Einrichtungsgegenstand einer Synagoge. Im Gebäude der ehemaligen Hochberger Synagoge ist der Ort des Thoraschreins unter dem Rundbogenfenster an der Ostwand durch die Wandvertiefung und die beidseitigen Säulen noch deutlich zu erkennen.