Sechs Familien aus Remsecks Vorgängergemeinden haben sich den Templern angeschlossen. Ihre Gräber finden sich heute auf den Templerfriedhöfen in Haifa und Jerusalem.
Persönliches Bindeglied zwischen den Templern und Hochberg war Johann Gottlieb Jauß (1809-1881), der von 1840 bis 1857 Lehrer der Volksschule in Hochberg war, anschließend auf den Kirschenhardthof zog und schließlich nach Palästina auswanderte.
Die Templergemeinschaft auf dem Kirschenhardthof gehörte zur Gemeinde Hochberg, in der eine große jüdische Gemeinde lebte.
Die Hochberger Judenordnung von 1780 wurde bisher vom Freudentaler Judenedikt von 1731 abgeleitet. Das Vorbild ist aber eher in Preußen zu suchen.
Die nach 1688 nach Remseck-Aldingen verschleppte „Beutetürkin“ Adiz hat Nachkommen bis heute